Kunst

Heute in Göttingen: [M]it kräftigen Farben im Ostviertel und an der Otto-Frey-Brücke bei der Bullerei nach der Kunstfreiheit schauen

Wegen Corona-Bedrohung war ich – wie die meisten vernunftbegabten Menschen lange Zeit zu Hause. Jetzt wo auch Lockerungen von der Landesregierung, aber auch unserer Kommune beschlossen wurden, will ich mal wieder schauen wie es um die Kunstfreiheit in Göttingen bestellt ist.

Mein erster Stop mit Staffelei und kräftigen Farben wird im Ostviertel in der Beethovenstraße sein, ich hab da früher um’s Eck in der Friedrich-Jenner Straße gewohnt. In der Beethovenstraße lebte eine befreundete Familie, die später nach Bayern gezogen ist. Leider ist der Vater der Familie vor ~3 Jahren plötzlich verstorben. Seine Söhne und mein Sohn waren, bis sie selbst alle flügge wurden und weggezogen sind, sehr eng befreundet. In dem Haus in dem die Familie lebte, soll laut Gooogle-Maps nun eine russische Firma ansässig sein – Siehe Beitragbild/ Scrennshot Google-Maps. Zufällig lebt da auch der mehr oder weniger bedeutende Vorsitzende der DPolG Sektion Göttingen, Herr Axel Borbely, dessen Freundlichkeiten die er mir mit regelmässiger Niederkunft seit mehr als 8 Jahren darbietet, ich auch heute – sollten sie mir denn begegnen, so gut ich kann, ignorieren werde.

Mein zweiter Halt wird dann an der Leine sein, gleich bei der Otto-Frey-Brücke, gegenüber dem Headquarter der Polizei.

Ich bin gespannt welche Stimmungen die Örtlichkeiten in mir verursachen und was sich davon dann in kräftigen Farben auf der Leinwand widerspiegelt. Das Ergebnis wird sich dann früher oder später hier im Blog, im Bereich /art/streetart/ finden.

Betragsbild: Google-Maps
Verlinktes Video »kraftige Farben«. Titel: Autonome Antifa M Göttingen §129a Verfahren; u.a. mit Bernd Langer