Nur kurz notiert, anonymisiert veröffentlicht und kommentiert, drei Sachstandanfragen via Onlinewache an die Polizei in Niedersachsen hinsichtlich Strafanträge die in der Vergangenheit gestellt wurden und zu denen ich keine Rückmeldung erhalten habe. (ggf. Mails mit personenbezogenen Daten beantwortete ich grundsätzlich nicht, warum das richtig ist beschreibt die niedersächsische Datenschutzbeauftragte¹, ein Rat auf den vernunftbegabte Menschen hören sollten, besonders wenn sie wegen ihrem fahrlässigen Umgang mit Daten schon mehrfach verurteilt² wurden.)
Die ersten zwei Sachstandsanfragen zu Strafanträgen aus 2019. Die dritte Sachstandsanfrage, hinsichtlich eines Strafantrags von diesem Jahr gegen einen Göttinger (DPOLG) Polizeibeamten.
12/2019 Strafantrag: Hakenkreuzschmiererei auf meinem Briefkasten an meinem Wohnort
12/2019 Strafantrag: Massive Ruhestörungen und Provokationen über einen langen Zeitraum an meinem Wohnort im Haus
03/2022 Strafantrag: Amtsmissbrauch und Verleumdung durch einen Göttinger Polizeibeamten (DPOLG). Hier steht zudem der Verdacht im Raum, dass seine direkten Göttinger Arbeitskolleg*innen “ermittelten”.
BTW: Es gibt noch mehr liegengebliebene Anzeigen (die sich auch nicht mit einer Datenabfrage vom März 2022 in Einklang bringen lassen), neben der Tyrannei der ich seit fast 10 Jahren durch Provokationen, Verleumdungen, körperlicher Gewalt, falschen Beschuldigungen und antisemitischem Neonaziterror³ bis an meine Haustüre ausgesetzt werde. Angezeigte Straftaten und Offizialdelikte die bis heute nicht verfolgt wurden, auch wenn die Täter ermittelbar waren.
Ich bin Mensch. Blogger. Künstler. Ich habe Rechte. Und wird sind hier weder in Bellarus noch in einem anderen diktatorischen Staat. Also!
¹ »E-Mails können eingesehen, verändert oder verfälscht werden. Die Authentizität des Absenders ist nicht gewährleistet.« https://lfd.niedersachsen.de/startseite/themen/technik_und_organisation/orientierungshilfen_und_handlungsempfehlungen/gefahren_bei_e_mail/e-mailaber-sicher-56145.html