Ich hab letzte Nacht von Gregor Samsa¹, aber auch von der letzten Bauausschusssitzung geträumt, in der es um die Zukunft für ein Soziales Zentrum in Göttingen ging. Da sind mir dann nach dem Wachwerden ein paar Gedanken durch den Kopf gegangen, die vielleicht zur Befriedung beitragen könnten, wenn man sie umsetzt:
Man lässt die Staatsanwaltschaft in das Gebäude der ehemaligen Heilsarmee einziehen, alternativ wäre es aber auch möglich, die Bewohner*innen vom Hagenweg 20 nach der Renovierung dort unterzubringen und die Göttinger Staatsanwaltschaft dann in die Weststadt, also den Hagenweg 20 ziehen zu lassen. Aber falls das zu klein ist am Hagenweg und die Staatsanwaltschaft Göttingen so bemüht ist neue Straftaten zu produzieren, könnte man diese auch expandieren lassen und in der Groner Landstraße 9a/b ansiedeln? Da soll es ja auch ab zu brennen. Die Polizei ist nur ein Steinwurf entfernt. Und zur Gerichtslinde wäre es auch nicht weit.
Das wäre ja auch auf psychosozialer Ebene gesehen der Clou, so mancher CDU-Staatsanwalt oder Ober-CDU-Staatsgewalt hätte dann die Möglichkeit über den Tellerrand zu schauen und eine Entwicklung, um nicht zu sagen, Verwandlung durchzumachen.
Schönen Tag.
¹ Die Verwandlung von Franz Kafka http://www.teachsam.de/oer-pdf/lit-aut-oer/kafka%20die%20verwandlung%20pd%20OER.pdf
Beitragsbild: Eigenes Material. Gebäude der Heilsarmee: Übernachtungsheim für Frauen & Männer. Stark Renovierungsbedürftig.